Die Welt des Online-Shoppings bietet unzählige Möglichkeiten – nicht nur hinsichtlich Produktauswahl, sondern auch bei Zahlungsarten. Die Wünsche und Bedürfnisse von Kundinnen und Kunden stehen dabei klar im Fokus. Auch Verkäufer auf privaten Verkaufsplattformen bieten oft schon mehrere unterschiedliche Bezahlmöglichkeiten an, wie beispielsweise Überweisung oder PayPal.
Wie alles begann
Die ersten Zahlungsmittel auf privaten Plattformen waren vor allem Traditionelle wie Bargeld, Scheck oder Zahlungsanweisung. Bargeld wird und wurde vorwiegend für direkte Bezahlung bei persönlich abgewickelten Verkäufen verwendet.
Schecks waren früher ein gern genutztes Zahlungsmittel und garantierten einen sicheren, bargeldlosen Geldtransfer. Heute werden sie in Europa nur noch selten ausgestellt oder eingelöst. Abgelöst wurden sie von Überweisungen, die schneller, einfacher, sicherer und bis heute eine sehr beliebte Zahlungsmöglichkeit bei privaten Verkaufsplattformen sind.
Als private Online-Verkaufsplattformen immer beliebter wurden, führten auch viele private Verkäufer neue und für den Käufer bequemere Zahlungsoptionen ein:
PayPal wurde 1998 gegründet und danach sehr schnell zu einer beliebten Zahlungsoption auf privaten Online-Verkaufsplattformen. Dieser Zahlungsdienst ermöglicht es Käufern sichere Zahlungen über ihre E-Mail-Adressen an den Verkäufern zu senden. Nach wie vor ist dieser Bezahldienst eine beliebte Methode im privaten Verkaufssektor.
Mittlerweile kann man auf vielen privaten Verkaufsplattformen auch schon mit Kredit- und Debitkarten bezahlen. Das bietet Käufern eine schnelle und sichere Möglichkeit ihre Einkäufe zu tätigen. Weitverbreitet auf privaten Verkaufsplattformen sind heutzutage außerdem mobile Zahlungsoptionen, wodurch Zahlungen direkt von Smartphones oder Tablets erfolgen können.